Gästebuch

 

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Kommentare

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  • Weiß (Mittwoch, 13. November 2019 21:02)

    Für unsere Stadt Erkner!

    Meine Frau und ich sind alte Erkneraner sind sehr zufrieden mit unserem Leben und haben auch Verständnis für die Probleme vor Ort!
    Unsere Meinung ist: Vielen Menschen hier ist klar, dass der Flakensteg sehr nützlich ist so wie erauch - viele Jahre vorher war!
    Drum - alle Kraft zusammen - dass man Wege findet - auf dass - dieses gute Heimatstück - wie früher- beide Ufer - gut verbindet!!!

    Ilse und Erwin Weiß, Erkner

  • Ursula und Petra Herzog (Mittwoch, 19. Juli 2017 20:14)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir, Ursula und Petra Herzog, würden uns sehr freuen, wenn die Flakenstegbrücke endlich saniert wird.
    Unsere Meinung (auch von weitere Einwohnern), dass der Erhalt von denkmalgeschützten Gebäuden wie zum Beispiel die Flakenstegbrücke notwendig gerade ist. Warum werden für diesen wichtigen Zweck vom Land Brandenburg bzw. von der Stadt Erkner keine Geldmittel zur Verfügung gestellt?
    Denn die Flakenstegbrücke ist bedauerlicherweise schon mehrere Jahre außer Betrieb.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ursula und Petra Herzog.

  • anabolika (Freitag, 30. Oktober 2015 13:18)

    Hallo, Ich finde den Aufbau der Seite klasse. Macht bitte weiter so.

  • Anabolika (Dienstag, 29. September 2015 11:48)

    Toll gemachte Homapage, das Layout gefaellt mir echt gut! War sicher 'n haufen Arbeit.

    MircoHengst

  • Hans-Jochen (Donnerstag, 21. November 2013 17:19)

    Bin durch Zufall auf eure Website gestoßen, sieht gut aus! Grüße und alles Gute :-)

  • Prof. Dr. Heiderose Kilper (Montag, 25. Februar 2013 15:40)

    Lieber Herr Eysser,
    liebe Mitglieder des Fördervereins Flakensteg e.V.,
    Ihre Initiative und Ihr Engagement für den baldigen Wiederaufbau des Flakenstegs erfüllt mich mit Freude. Dass seine historische Bedeutung innerhalb einer größeren Öffentlichkeit durch Ihr Wirken nun
    wieder gebührend gewürdigt werden kann, zeigt hoffentlich schon die nahe Zukunft.
    Ein Gewinn wäre die Rekonstruktion des Flakenstegs zweifellos für die Kultur-, Wasser- und Wandertouristen in der Region. Vor allem gehört der Flakensteg aber den Erkneranerinnen und Erkneranern
    selbst: Für sie bleibt er ein örtliches Symbol an der Schnittstelle zwischen Geschichte und Gegenwart.
    Diese Brücke, mit Aussicht auf den Flakensee, liegt in Verbindung mit Hauptmanns Novelle „Fasching“ in unmittelbarer Nähe zur Weltliteratur. Mit der modernen Tafel des jungen Gerhart-Hauptmann an
    ihrer Seite ist sie ein einzigartiges Verbindungsbauwerk für Traditionsbewusstsein und für den neugierigen Blick nach vorn.
    Der Flakensteg gehört aus meiner Sicht ganz wesentlich zur Identität von Erkner.
    Prof. Dr. Heiderose Kilper
    Direktorin des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner

  • Jörg Schlaich (Samstag, 23. Februar 2013 12:10)

    Der Flakensteg in Erkner,gebaut 1916,ist ein Meisterwerk der Ingenieurbaukunst seiner Zeit. Leicht und transparent zeigt er wie er`s macht: Zwei Fachwerkträger,zwischen deren horizontalen Untergurten
    der Gehweg spannt und deren gebogene Obergurte dem Tragverhalten des klasschischen parallelgurtigen Fachwerkträgers eine Bogentragwirkung überlagern und die in Querrichtung mit Diagonalen gegen die
    Windlasten ausgesteift sind.Dies wird dadurch betont und auch für den Laien ablesbar,dass die druckbeanspruchten und deshalb knickgefährdeten senkrechten Diagonalen jeweils vollwandig,die schrägen
    zugbeanspruchten
    jedoch aufgelöst sind.
    Bewundernswert sind auch die fein durchgebildeten genieteten Knoten der Fachwerke.Gerne verzichten könnte man hingegen auf die
    nichttragenden unmassstäblichen Rohrleitungen.
    Es wäre also unverantwortlich und jammerschade,dieses liebevoll konstruierte und gefertigte Ingenieurbauwerk
    nicht bald zu sanieren und wieder seinem ursprünglichen Zweck zuzuführen.

  • Behnke, Beate (Sonntag, 03. Februar 2013 23:33)

    Liebe Vereinsmitglieder,
    danke für Ihr Engagement! Als gebürtige Woltersdorferin benutzte ich den Flakensteg regelmäßig seit der Kindheit, um den Flakensee zu umrunden...
    Seit 1999 wohne ich in Erkner, unweit des Flakenstegs, und überquerte ihn regelmäßig zum Spaziergang.
    Mit meiner Schwester, die inzwischen in Bayern lebt, stand ich vor der inzwischen gesperrten Brücke. Wir fanden das sehr bedauerlich und nahmen uns vor, wenn wir im Lotto gewinnen, sanieren wir den
    Flakensteg! Nun, wir haben leider noch nicht im Lotto gewonnen. Aber ich habe Ihre Website meiner Schwester mitgeteilt. Wir beide haben inzwischen eine Spende überwiesen und freuen uns aufrichtig,
    dass es vorangeht.
    Herzliche Grüße
    Beate Behnke
    Erkner

  • Barbara Buschmann-Kothe (Dienstag, 29. Januar 2013 09:49)

    Gut, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich zusammentun, um etwas zu erreichen! Ich wünsche dem Verein viel Erfolg und werde heute eine Spende überweisen. Mit herzlichen Grüßen aus
    Berlin-Lichtenrade Barbara Buschmann-Kothe

  • Dieter Bartich (Samstag, 26. Januar 2013 09:21)

    Ich finde es toll das sich doch endlich einige Leute gefunden haben um "unseren Flakensteg"wieder nach langer Zeit Leben einzuhauchen,ich hoffe auf baldigen Erfolg.
    M.f.G.
    Dieter Bartich (Erkner)

  • Christoph Boblenz (Dienstag, 23. April 2013 13:51)

    Mich verbinden hauptsächlich Kindheitserinnerungen mit dem Flakensteg. Als kleiner Bub (nicht Junge, weil süddeutsch) war ich oft in den späten Fünfzigern bei meiner Großmutter in den Sommerferien. Marianne Boblenz, die Malerin, wohnte ganz hinten in der Flakenstraße, angrenzend ans familiäre Grundstück der Kuhlweins. Wenn wir Kinder nicht am See spielten oder auch mal mit Bruno Kelling Dampfer fuhren, hielten wir uns oft auf der Brücke, dem Flakensteg, auf. Da musste man man erst mal einen Weg runterlaufen, dann gings ein paar Holzstufen wieder rauf. Ganz schön hoch für einen Stöpsel wie mich befand sich unten das Flakenfließ, weshalb meine Mutprobe nur darin bestand, außen am Geländer langzuhangeln, um auf die andere Seite zu gelangen.
    Die Älteren hingegen setzten mich oft als Aufpasser ein, wenn sie von der Brückenmitte ins Wasser sprangen. Ich musste also vor den Schiffen warnen, imposant waren stets die Schlepper mit ein zwei beladenen Kähnen am langen Seil hinten dran. Die haben immer getutet und vor der Brücke den Schornstein eingeklappt. Das wäre für mich das Größte gewesen, wenn dies mal einer vergessen hätte. Stundenlang habe ich damals auf so einen grandiosen Moment gewartet, ist aber nie passiert.
    Ansonsten war der Steg, noch ohne diese hässlichen Rohre beidseits, eine prima Verbindung zur S-Bahn. Und auch zum Rummelplatz, da wo heute der Autofritze ist, konnte man früher im Herbst Kettenkarussell fahren. Schiffschaukel und Losbude gabs auch. Und in der Flakenstraße den Klosterhof, so ne Art Getränkehandel oder Lokal. Dort musste ich manchmal Bockbier kaufen für die Erwachsenen, wenn die sich mal wieder auf diese schauderhaften Krebse aus dem Flakensee zum Abendbrot freuten.
    Die waren Jahrzehnte später, bei einem spontanen Besuch mit Tagesausweis Anfang der Achtziger, verschwunden. Dafür war direkt neben der Brücke ein schaurig großes Rohr installiert, aus dem eine stinkende Brühe aus der Fabrik in den Kanal geleitet wurde. Kein Wunder, dass das Wasser wenig einladend aussah. Aber immerhin, der Steg war noch vorhanden. Meine Großmutter hat sich übrigens, siehe Foto-Galerie, öfter mal von diesen Bauwerk inspirieren lassen und den Steg gemalt. Dito die durch den Steg leicht zu erreichende Teerfabrik.

    Inzwischen bin ich wieder sehr oft in Erkner zu Besuch und wohne überaus idyllisch ganz am Ende der Straße direkt am See. Es hat sich alles zum Guten gewendet, Baden? Einwandfrei. Boot fahren? Aber immer. Krebse? Jawoll, schon vor drei Jahren habe ich einen bei uns am Badesteg entdeckt. Ich habe ihn aber nicht mehr geärgert wie einst mit dem gespreizten Besenstiel 1957.
    Nur die abmontierte Brücke ist ein Ärgernis. Auch Industriedenkmale müssen erhalten bleiben. Zumal Erkner in architektonischer Sicht nicht sonderlich viel zu bieten hat. Dabei könnte der Industriestandort Erkner doch durchaus auch mit seinen kulturellen Glanzlichtern punkten. Schulklassen, die im Unterricht den Gerhart Hauptmann behandeln, gehen erst mal auf den Steg und fahren später mit dem Dampfer über den See um sich zeigen zu lassen, wo sich einst das Unglück mit den im Eis Eingebrochenen aus der Novelle Fasching ereignet hat. Die technisch Interessierten erhalten im Heimatmuseum einen Exkurs zur Geschichte des Bakelits und später trifft sich alles in der Bechstein-Villa (falls es sowas gibt), damit die musisch Begabten sich über die Geschichte des Klavierbaus informieren können.
    Wenn die Brücke nicht erhalten werden kann, sollte sie nicht verschrottet sondern wenigstens so konserviert werden, dass man in einigen Jahren noch mal über eine Re-Installation nachdenkt. Wäre zu wünschen, dass die Erkneraner klüger sind als die Stuttgarter. Da macht man übrigens gerade einen Bahnhof platt, der als wegweisend für die Neue Sachlichkeit steht. Übrigens: Kurz bevor der international gepriesene Bonatzbau unter Denkmalschutz gestellt wurde, hat die die übergeordnete Behörde, jawoll, genau, das Wirtschaftsministerium, dieses Ansinnen abgeschmettert. Kunst und Kommerz gehen eben selten zusammen. Aber in Erkner, das nehme ich mal wohlwollend an, waren selbstverständlich ausschließlich sicherheitstechnische Aspekte für den Abbau des Stegs maßgeblich.
    Schönen Gruß aus dem Süden Christoph Boblenz



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